Auch in diesem Jahr konnte sich der 1. Modellbauclub Mainz e. V. mit einem Infostand und Airbrushvorführungen an ein sehr zahlreiches Publikum wenden. Mehr als 70.000 Besucher kamen zum Kinderfestival des LSB Rheinland-Pfalz und trotzten, wie auch die Clubmitglieder, der Hitze an diesem Sonntag. Das Kinderfestival ist das größte Fest seiner Art in Rheinland-Pfalz und wird von Jahr zu Jahr größer und attraktiver. Umso mehr freut sich der Mainzer Club daran teilzunehmen. Einige Bilder zeigen die Resonanz der Besucher.
Weiterhin wurde eine Tasche am Stand unseres Clubs vergessen. Die Eigentümerin kann sich gerne mit dem Vorstand in Verbindung setzen. Sollte keine Nachricht eingehen, geben wir die Tasche im Fundbüro Mainz ab.
Die Fotos stammen von Hans-Georg Mundschenk.
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Am Wochenende fanden wieder die Kurpfälzer Modellbautage im Nachbarschaftshaus Mannheim-Rheinau statt und der 1. Modellbauclub Mainz war wieder als Aussteller vor Ort. Wie immer war es eine sehr interessante und abwechslungsreiche Ausstellung, die auch durch das Café Kurpfalz mit Kaffee und Kuchen kulinarisch aktiv unterstützt wurde. Beim gemütlichen Zusammensitzen konnten viele alte Bekanntschaften aufgefrischt und beim Austausch von Erfahrungen gegenseitig aktuelle Entwicklungen wieder vermittelt werden. Alles in allem ist eine Reise nach Mannheim sehr empfehlenswert. Doch nun sind die Bilder an der Reihe, die für sich sprechen. Alle Fotos: Hans-Georg Mundschenk.
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Shizuoka Model Show 2016
Auch in diesem Jahr hat uns unser japanischer Modellbaukollege Takemi Hattori wieder zahlreiche Fotos von der Shizuoka Model Show in Japan zur Verfügung gestellt.
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Unser Verein konnte an einem Schulprojekt vom 01.06.-03.06.2016 in der Feldberg Grundschule Mainz teilnehmen. Mit 10 Schülerinnen und Schüler (1. bis 4. Klasse) bastelten wir an diesen Tagen Limestürme und dazugehörende kleine Dioramen. Am 03. 06. fand dann nachmittags eine Präsentation der Modelle statt. Thomas Hergert stellte noch einige Stücke seine Römerrüstung aus.
Alle Fotos Thomas Herget
Heiden 2016
Wir waren am 2. und 3. April in Heiden zur Euro Model Expo. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Ausstellung in Heiden noch nie wirklich wahrgenommen habe. Für mich war das immer eine kleine Turnhallenausstellung, die mehr als uninteressant war. Nachdem mein Freund Uni mich überreden konnte, diese Veranstaltung als Aussteller zu besuchen, war ich nicht wirklich begeistert zwei Tage in Heiden verbringen zu müssen.
Ich war nur froh, dass die Ausstellung ca. 2,5 Std von mir entfernt ist und somit in einem guten erreichbaren Rahmen liegt.
Bei der Ankunft war ich doch sehr überrascht, dass so wenige Aussteller vor der Halle sind und ausladen. Mein erster Gedanke: Na, das wird ja eine extrem langweilige Ausstellung.
Mit meinem Treppchen und den Decken bewaffnet bin ich dann in die Halle und war über die Größe der Halle doch mehr als erstaunt. Jetzt wurde mir auch klar, warum keine Aussteller draußen waren. Die waren seit über einer Stunde in der Halle und wir Deppen haben uns um eine Stunde verspätet. Upps. Peinlich.
Nach dem Aufbau habe ich die Halle erkundet und mir wurde immer mehr bewusst, dass ich hier nicht in einer kleinen Popelausstellung sondern auf einem Treffen hochwertiger Modellbauer bin. Nach dem Besuch des Wettbewerbes war ich dann völlig geplättet. Die Qualität der gezeigten Modelle war sehr hochwertig und die Mischung auf der Ausstellung perfekt gelungen.
Von Flugzeugen über Figuren zu Militär- und Zivilfahrzeugen war alles vertreten. Ich kann es hier nur immer wieder betonen, die Qualität war echt super und absolut hochwertig. Viele Händler haben das Bild abgerundet und ein sehr gutes Angebot feilgeboten. Die Ausstellung rangiert ab jetzt für mich direkt unter der Ausstellung in Eindhoven und die ist der absolute Olymp der Modellbauer.
Was mir noch mehr gefallen hat, war der kulinarische Teil. Es gab eine „Würstchenbude“ außerhalb der Halle und bei dem wirklich guten Wetter haben die Gespräche draußen kein Ende genommen. Am meisten haben mir die Frikandel Spezial gefallen. Ich liebe das Essen.
Wir haben in Heiden ein gutes und günstiges Hotel gefunden und sind abends zu den anderen Modellbauern zum Schnitzelbuffet gegangen. Das Essen war gut und reichlich (liegt vielleicht auch am Wort Buffet). Hier wurden dann die Gespräche bis tief in die Nacht weitergeführt. Uni hat sich um 01:30 Uhr verabschiedet, da lag ich wegen meiner Erkältung schon in Morfeus Armen.
Der Sonntag war leider schneller vorbei als wir dies wollten und wir haben uns geschworen, ab jetzt keine Ausstellung in Heiden (in Zukunft später in Lingen) mehr zu verpassen. Ich bin von dieser Ausstellung restlos begeistert und habe mir den neuen Termin (25.-26. März 2017) bereits fest im Kalender eingetragen.
Text und alle Fotos von Kai Menzel
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Am 12. und 13. März war der 1. Modellbauclub als Aussteller zu Gast bei seinem langjährigen französischen Schwesterverein Club de Thionville, der sein 40jähriges Jubiläum feierte. Ein kleines Buffet eröffnete die Veranstaltung mit einer Ansprache des Bürgermeisters und des 1. Vorsitzenden des Vereins. Die Ausstellung an sich bot wieder die gewohnte hohe Modellbauqualität, wie die Fotos eindrucksvoll zeigen. Fotos: Hans-Georg Mundschenk.
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Der nächste Modellbau-Expertentag des Verbandes findet am 25.06.2016 statt. Weitere Informationen unter www.modellbau-expertentag.de.
Das Flugblatt zum Herunterladen.
Ein Artikel über unser ehemaliges RC-Gelände
Die Off-Road-Strecke des Modellbauclub Mainz e. V. für ferngesteuerte Fahrzeuge gibt es seit Anfang 2015 und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Die Strecke liegt im Ortsteil Weisenau in einem Wohngebiet. Sie befindet sich unmittelbar auf dem rückwärtigen Gelände des Vereinsheimes. Dieses bietet sanitäre Anlagen, einen Stromanschluss, eine kleine Küche mit Kühlschrank und Tische mit Stühlen für einen netten Plausch über das gemeinsame Hobby.
Das Befahren der Strecke ist nur mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen möglich. Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor dürfen auf der Strecke und dem dazugehörigen Freigelände nicht gefahren werden.
Zielsetzung für den Streckenbau war eine offene, gut fahrbare und materialschonende Möglichkeit, vom Einsteiger bis zum fortgeschrittenen RC-Piloten, zu erhalten. Das Streckenlayout wurde für Elektrofahrzeuge im Maßstab 1:10 bzw. 1:8 ausgelegt. Aktuell werden hauptsächlich Short Course Fahrzeuge im Maßstab 1:10 auf der Strecke bewegt, aber auch Buggys und Truggys haben schon Reifenspuren hinterlassen.
Die Fahrbahn wurde mit einem lehmhaltigen Boden versehen, der bei leichter Feuchtigkeit am meisten Grip bietet. Die Traktionsverhältnisse liegen zwischen MEDIUM (im feuchten Zustand) und LOW (bei trockener Strecke).
In der Sommerzeit wird in der Regel an Freitagen ab 16 Uhr auf der Strecke gefahren. Gegen 18 Uhr öffnet dann auch das Vereinsheim seine Türen.
Wir hoffen Euer Interesse geweckt zu haben und freuen uns auf Euren Besuch bei uns.
Plastic Winter Bratislava 2015
Der Modellbauclub aus der slowakischen Hauptstadt Bratislava veranstaltet seine jährliche Ausstellung bzw. seinen Modellbauwettbewerb - wie der Name schon sagt - zum Jahresende. Mein letzte Besuch war schon einige Jahre her und in der Zwischenzeit hat sich doch einiges getan. Das Kulturzentrum hat seinen "Ostblockcharme" abgelegt und ist eine annehmbare Location geworden. Die Zahl der Händler hat extrem zugenommen. Immer, wenn ich glaubte, schon alles eingekauft zu haben, hat sich noch ein weiterer Saal aufgetan, wo weitere Angebote warteten. Im nachhinein betrachtet, war eigentlich alles vertreten, was man als Modellbauer so erwartet und braucht. Besonders interessant fand ich die Stände, wo schon ältere Modellbausätze verkauft wurden, die sonst nirgendwo noch zu haben sind.
Vor lauter Händlern hätte ich fast das Wesentliche versäumt: die Modelle im Bewerb, die auf der ersten Etage zu finden waren. Natürlich war die Qualität sehr gut und schon einige Klassen besser als meine Modelle. Die Königsdiszipline waren wie immer Flugzeuge und Militärfahrzeuge in diversen Maßstäben. Der Andrang der Besucher war enorm, aber trotzdem verträglich. Ich mag es nicht wirklich, wenn sich die Besucher in mehreren Reihen anstellen müssen, um einen Blick auf die begehrten Modelle erhaschen zu können. Da Pressburg nicht nur eine sehr schöne Innenstadt sondern auch diverse Shoppingmöglichkeiten bietet, wird der nächste Besuch nicht mehr so lange auf sich warten lassen müssen.
Sehen Sie einige Fotos des Winters 2015. Alle Fotos: Oliver Stelmaszyk
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Weiterführende Informationen:
Basel 2015
Im Zuge der Gespräche bei der Ausstellung in Straßburg haben wir uns ganz spontan dazu entschlossen, die Kollegen in Basel zu besuchen. Dies sollte im Rahmen der Baseler Modellbautage 2015 erfolgen.
Gesagt getan, Tische reserviert und am Samstag die Modelle eingepackt. Im Vorfeld haben wir uns eine Vignette für die Autobahn gekauft. Wir hätten natürlich auch auf der Landstraße ohne Vignette fahren können, aber wenn man versehentlich auf die Autobahn kommt, wird es sehr teuer. Also für zwei Tage eine 40 € teure Vignette gekauft und aufgeklebt. Am Anreisetag sind wir ziemlich früh losgefahren, da ich mit der Autobahn rund um Baden-Baden in der Vergangenheit nur Pech hatte. Tja, was soll ich sagen. Kurz nach Baden-Baden gab es wegen eines Unfalls eine Vollsperrung. Wir haben aber einen sehr großen Puffer eingeplant, so dass eine Stunde Vollsperrung nicht weiter ins Gewicht fiel. In Basel angekommen, hat uns das Navi ohne Umwege und Stau zur Halle gebracht. Mal ehrlich (Entschuldigung liebe Baseler), ich habe noch nie eine so hässliche Stadt von der Autobahn aus gesehen wie Basel. Wenigstens war die Gegend mit der Ausstellung nicht in so einem absolut fürchterlichen Stadtteil.
Die Halle hatte die Größe einer Turnhalle und war gut gefüllt. Ein paar Tische waren frei, da die Kollegen erst am Sonntag eintreffen sollten. Für das Publikum wurde gegen 11 Uhr geöffnet und unser Uni mit seinen Schiffen der japanischen Marine war ein echter Mittelpunkt der Ausstellung. Dass Uni abends nicht heiser war, war echt verwunderlich. Da wir zu dritt auf der Ausstellung waren, hat jeder 2 Tische in Anspruch nehmen können und wir konnten uns nach Herzenslust ausbreiten. Auch hier war wieder eine sehr familiäre Stimmung, so dass es erstmal einen Sektempfang gab. Kleine Häppchen und Chips wurden gereicht und die ersten Kontakte geknüpft. Leider sind die Produkte aus der Schweiz teurer als in Deutschland. Bausätze sind einfach unerschwinglich, Farben kosten schnell mal 5 €. Das haben wir dann auch beim Mittagessen festgestellt. In der Halle gibt es eine Küche, so das hier richtig gekocht werden konnte. Es gab Nudeln mit Hackfleischsoße. Leider für 17 €! Nein, das war dann doch ein wenig zu teuer. Ich habe lieber meine Bretzel vom Morgen gegessen.
Da wir in Deutschland ein Hotelzimmer hatten, sind wir abends um 18:00 Uhr dorthin gefahren, haben ausgiebig beim Italiener gespeist und sind dann wieder in das Hotel. Das Zimmer hat uns 49 € gekostet und in Basel hätte uns der Spaß glatt 230 € pro Person gekostet.
Am Sonntag hat ein Caterer einen guten Grill aufgefahren und es gab Steaks für alle. Leider für knapp 30 €. Wir hatten uns schon darauf eingestellt und so haben wir an der kalten Pizza vom Vortag geknabbert. Um 17:00 Uhr wurde das Ende der Veranstaltung eingeläutet und wir haben uns dann auf den Weg in die Heimat gemacht. Nach zwei Staus und einer Vollsperrung (wir konnten gerade noch von der Autobahn abbiegen) sind wir dann um 22:00 Uhr in Frankfurt angekommen.
Mein Fazit zu den Baseler Modellbautage: Eine gelungen Veranstaltung mit sehr offenen, freundlichen Menschen. Es war ein schönes Wochenende und wir kommen gerne wieder.
Link: http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/23020611.
Kai Menzel hat uns die folgenden Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
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