Wir vermitteln Modellbauspaß für Jung und Alt. Ob Plastikmodell- oder Kartonmodellbau, ob Figuren oder RC-Modelle, unser Verein deckt die unterschiedlichsten Sparten ab.
Als Mitglied im Ortsvereinsring Weisenau e. V. und im Geschichts- und Brauchtumsverein Weisenau e. V. sind wir Teil des kulturellen Angebots unserer Landeshauptstadt.
Seit unserer Vereinsgründung liegt uns die Jugendarbeit, z. B. im Rahmen der Mainzer Ferienkarte, sehr am Herzen.
Wir sind auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland mit unseren Modellen vertreten. Vereinsausflüge bringen uns zu den Originalen.
Wir sind seit vielen Jahren Partner zahlreicher Museen im Rhein-Main-Neckar-Gebiet.
Starten Sie mit uns durch. Wir helfen Ihnen, Ihre Modellbautechniken zu verbessern.
Unsere internationale Modellbauausstellung - die Inspiration Modellbau - bietet mit rund 300 Ausstellern aus ganz Europa alles rund um das Thema Modellbau.
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Rückblick Inspiration Modellbau 2015

Wir hoffen, die Inspiration Modellbau 2015 hat Sie begeistert und wir freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr als Besucher, Händler oder Aussteller bei uns begrüßen zu dürfen. Harald Kuhlbrodt hat uns die folgenden Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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Zum nunmehr 10. Mal luden die Zagreber Modellbauer von "Crna Kraljic" zu ihrer Modellbauaustellung mit Wettbewerb, in diesem Jahr erstmals in einer Grundschule im Stadtzentrum der kroatischen Hauptstadt. Sonderthemen 2015 waren unter anderem: Berlin 1945, Japan, die Napoleonischen Kriege und Halbkettenfahrzeuge. Der Wettbewerb umfasste in etwa 40 Kategorien für Erwachsene und Jugendliche. Neben den kommerziellen Händlern gab es auch viele Tische, wo Modellbauer alte Modelle und Bücher günstig anbieten konnten. Auch wenn im Eingangsbereich Eisenbahnanlagen aufgebaut waren, so war der Schwerpunkt der Ausstellung eindeutig auf dem Plastikmodellbau. Interessant war, dass die offizielle Eröffnung mit dem Abspielen der kroatischen Nationalhymne (ich vermute das - aufgrund fehlender Sprachkenntnisse - weil alle Modellbauer plötzlich strammstanden) und der Europahymne begann. Habe ich vorher so auch noch nie gesehen. Es war eine schöne Ausstellung, die aber - trotz sehr schöner Modelle - an Mosonmagyaróvár und Wien nicht heranreichen konnte, was Größe und Qualität betrifft. Dafür hatte sie den Vorteil, dass man sich in Ruhe die Modelle anschauen und bei den Händlern stöbern konnte. Die Fotos stammen von Oliver Stelmaszyk.

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Das jährliche Treffen des Mainzer Clubvorstandes mit unserem Partnerverein Club de Thionville fand am 1. August 2015 in Speyer statt. Unsere französischen Freunde hatten viel Spaß mit der Sightseeing Tour in Speyer, dem Besuch einer gemütlichen Gaststätte und einem Rundgang durch das Technik-Museum Speyer. Der Tag klang im Biergarten eines Restaurants standesgemäß in Sichtweite des Speyerer Doms aus. Alle Bilder von Hans-Georg Mundschenk

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Im Rahmen der jährlichen Ferienkarte der Stadt Mainz bietet der 1. Modellbauclub Mainz e. V. verschiedene Modellbaukurse in seinem Clubheim für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre an. Hier einige Impressionen der verschiedenen Kurse. Die Fotos stammen von Hans-Georg Mundschenk.

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Am 19. Juli war der 1. Modellbauclub Mainz e. V. wieder als Teilnehmer beim Kinderfestival in Mainz mit einer Bastel- und Airbrush-Aktion dabei. Der Zuspruch der Kinder und Jugendlichen war sehr groß und dank der großzügigen Unterstützung von Revell freuten sich alle über die gelungenen Modelle und Airbrush-Tattoos. Die Fotos stammen von Hans-Georg Mundschenk.

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Hallo Freunde,

wir brauchen Eure Unterstützung. Unter diesem Link:

http://verein.ing-diba.de/soziales/55130/1-modellbauclub-mainz-ev

könnt Ihr für unseren Verein stimmen. Mit etwas Glück können wir uns dann über eine Spende der DiBaDu freuen und unser Clubheim renovieren!

Wir brauchen Eure Stimmen, es ist kein großer Zeitaufwand. Code anfordern, eingeben und abschicken.

 

Waterloo 2015

Unsere diesjährige Clubausfahrt ging nach Waterloo zum 200. Jubiläum der Schlacht an selbigem Ort.

Vielleicht vorab (grob umrissen) ein wenig Hintergrundwissen, damit man die ganze Show versteht.

Geschichtsabriss Anfang:

Nachdem Napoleon seine Verbannung auf Elba eigenmächtig beendet hatte, landete er an der französischen Küste und marschierte in Richtung Paris. Die französischen Truppen, die ihn eigentlich festsetzen sollten, empfingen ihn jubelnd und so konnte Napoleon seinen Thron wieder besteigen. Um seinen Thron zu festigen, musste er allerdings die englische und preußische Armee in Belgien vernichten. Gesagt getan, Napoleon marschierte mit seinen Soldaten los und traf in der Gegend vor Waterloo (Belgien) auf die verhassten Gegner. Blücher auf preußischer und Wellington auf englischer Seite. Die erste Schlacht wurde für die Aliierten zu einer Niederlage und man zog sich in Richtung Waterloo zurück.

Dort kam es dann mit ca. 140.000 Soldaten zur alles entscheidenden Schlacht, die für Napoleon und die Franzosen zu einer bitteren Niederlage wurde.  

Geschichtsabriss Ende (Na, war doch nicht so viel, oder?)

Wir haben uns also dieses geschichtsträchtige Spektakel ausgesucht und Karten für die Show sowie Hotelzimmer gebucht. Leider haben wir sehr spät die Buchungen vorgenommen, so dass alle Sitzplatzkarten verkauft waren und wir nur Stehplatzkarten am Rande bekommen konnten. Das Hotel lag ca. 30 Minuten von Waterloo entfernt und war somit eigentlich noch sehr nah.

Geplant war:

Freitag Anreise und Genießen der Show von 20:00 Uhr-22:00 Uhr (Sieg der Franzosen über die Alliierten)

Samstag Genießen der Show ab 20:00 Uhr-22:00 Uhr (Sieg der Alliierten über die Franzosen)

Abreise

Abfahrt Freitag morgens um 9 Uhr am Treffpunkt, mit zwei Fahrzeugen in Richtung Waterloo. Die Fahrt verlief reibungslos und die Stimmung im Auto war prächtig und ausgelassen. In Waterloo angekommen, wurden wir auf einen Parkplatz geführt und sind gegen 13:00 Uhr dann zur ersten Erkundung des Geländes aufgebrochen. Unser erster Stopp war das Heerlager der Franzosen. Der Eintritt wurde vorher schon gebucht und wir konnten das Lager, die Statisten sowie deren lebensechte Ausrüstung begutachten. Ein wirklich tolles Erlebnis.

Pinkelpause, Mittagessen an der Frittenbude und dann weiter zum nächsten Punkt. Dies war dann das Lager von Napoleon selbst.

Der Marsch dorthin dauerte gefühlte 200 Stunden und betrug gefühlte 2.000 km. Aber wir waren tapfer und haben die Strecke problemlos bewältigt. Da wir mit dem Wetter viel Glück hatten, hat es bei uns weder geregnet noch hatten wir übermäßige Hitze. Genau das richtige Wetter für so einen Trip.

Im Lager von Napoleon haben wir uns eine Weile umgesehen und sind dann (es ging auf 17 Uhr zu) auf den Weg zur Show gemacht. Ab 18 Uhr sollte man das Gelände betreten und bis 20:00 Uhr auf seinem Platz sein. Da wir die gefühlten 8.000 km nicht zu Fuß zurücklegen wollten, haben wir uns im Shuttlebus einen Platz (schwer) erkämpft. Wie die Ölsardinen ging es dann zum Showgelände und die Strecke von gefühlten 15.000 km wurde in wenigen Minuten zurückgelegt. Vielleicht zur Information, die Straße wurde durch Hamburger Gitter in zwei Spuren geteilt. Der Bus und die Zuschauer teilten sich die Fahrbahn und den Fußweg und der reguläre Straßenverkehr die zweite Spur. Der Showablauf sah vor, dass die Statisten (gemeldet wurden am Freitag 6.000 Statisten) auf der gesperrten Straße in Marschkolonnen zum Gelände marschierten. Teilweise standen die Artilleristen mit ihren Kanonen schon auf dem Fußweg und es bildeten sich große Menschentrauben um die Statisten. Hier war der Bus gezwungen auf die Gegenfahrbahn auszuweichen, was natürlich zu stärkeren Verkehrsbehinderungen führte.

Wir hatten bis zur Öffnung der Fläche noch eine Stunde Zeit und haben uns dann den Flohmarkt vorgenommen. Dieser Punkt stand eigentlich für Samstag auf dem Plan.

Auf den vom Veranstalter gelieferten Bildern sieht man drei megagroße und 12 kleinere Hallen. Dies war für uns der Flohmarkt. Denkste!

Das waren die Hallen für den VIP-Bereich und der Flohmarkt war auf eine Halle (ca. 1000 m² und 10 Pavillions) beschränkt. Das Angebot entsprach in keinster Weise unseren Erwartungen und wir waren somit nach 30 Minuten (ohne etwas zu kaufen) durch.

Der Einlass zur Show war dann auch nicht viel besser, da immer nur einzelne Personen durch eine Schleuse (davon gab es ca. 50 Stück und das bei ca. 20.000 Besuchern) gehen durften. Zuerst war ein Ordner da, der die Eintrittskarte kontrollierte und dann kam ein weiterer Ordner mit einem Handscanner. Ja, Sch... Technik. Bei uns war der Handscanner nicht in Ordnung und als sich dann um die letzten drei Kameraden eine Ordnertrauben gebildet hat (5 Mann für einen nicht funktionierenden Handscanner) sind die Kollegen einfach losmarschiert und haben die Ordner links liegen lassen. Das haben die vor lauter diskutieren gar nicht mitbekommen.

Nach ca. 15 Minuten Fußweg am Rande des Schlachtfeldes kamen wir zu unserm Stehplatz. Ich habe ja nicht viel erwartet, aber wir haben trotz allem einen tollen Platz in der zweiten Reihe erwischt, mit toller Aussicht auf das Geschehen.

Gegen 19:00 Uhr sind dann die ersten Truppen auf das Feld marschiert und man hat gesehen, dass es sich um Freizeitsoldaten handelt. Dies hat sich geändert, als die regulären englischen Truppen auf die Fläche kamen. Da hatte man echt den Eindruck, dass die Statisten diesen Aufmarsch monatelang geübt haben. Sehr eindrucksvoll. Hut ab.

Von unserer Sicht aus, waren die Franzosen links auf dem Hügel und die Engländer rechts im „Tal“. Besonders interessant war, dass Blücher mit seinen Mannen hinter uns den Bereitstellungsraum hatte und wir uns die preußischen Truppen noch einmal aus der Nähe ansehen konnten.

Ab 20:30 Uhr wurde mit Kanonendonner die Show eingeläutet. Franzosen rückten vor, Engländer rückten vor, und Preußen von Links. Rückzugsgefechte und Angriffe wechselten sich ab. Ständig wurden neuen Reihen gebildet und es war ein echtes Schauspiel, ein echtes Spektakel. Zeitweilig hat man vor lauter Pulverdampf keine Truppen mehr sehen können. Die Kavallerie griff an und die Feinde haben sich „eingeigelt“ so dass die Kavallerie um den Pulk herum reiten konnte. Alle Statisten brüllten aus Leibeskräften, der Kanonendonner, die Gewehrschüsse und die doofen Moderatoren (einmal auf Flämisch und dann auf Französisch) bildeten eine unwirkliche Geräuschkulisse. Es war der Wahnsinn.

Als der Moderator gegen 21:30 Uhr verkündet hat, dass Napoleon besiegt ist (Häh? Habe ich was verpasst? Das sollte doch am Samstag sein) sind wir aufgebrochen und zum Auto gelaufen. Jetzt stand noch ein wenig Abendessen an. Gegen 22:15 Uhr waren wir am Auto und sind dann auch „sehr zügig“ vom Parkplatz weggekommen. Es war genau 1:15 Uhr als wir den Sch.... Parkplatz verlassen konnten. Zeitweilig hat sich nichts getan und wir haben dann beschlossen einfach zu warten, bis alle weg sind.

Im Nachhinein haben wir festgestellt, dass über eine einzige Spur 4 große Parkplätze geleert wurden.

Na, das war ja ein echter Geniestreich.

Um 2:00 Uhr sind wir (ohne Abendessen) im Hotel eingetroffen und mit schmerzenden Füßen eingeschlafen. Wir hatten uns allerdings schon in der Freitagnacht auf dem Parkplatz verständigt, dass wir den Samstag nicht mehr mitmachen wollen (wer will sich das Chaos ein zweites Mal antun?) und sind dann nach dem Frühstück in die Heimat aufgebrochen.

Für uns alle war es eine tolle Show und ein echtes Erlebnis. Eigentlich hat alles (bis auf den blöden Parkplatz und die Handscanner) geklappt und unser Organisator der Clubausfahrt wurde mit viel Lob überhäuft. Jetzt bleibt mir nur übrig, auf das Video des Veranstalters zu warten und dieses dann zu kaufen.

Text und Fotos: Kai Menzel

 

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Unser Clubmitglied Rolf Nitsche hat uns aus den USA den folgenden Artikel geschickt. Luca Iaconi-Stewart hat eine Boeing 777 in 1:60 aus Dokumentenmappen hergestellt! Die entsprechenden Fotos sind auf Flickr zu sehen. Bitte dem Link im Text folgen.

 

Inspired by high school architecture class where he was assigned to create simple paper models using cut paper manilla folders, San Francisco-based designer Luca Iaconi-Stewart went home to begin construction on an extremely ambitious project: a 1:60 scale reproduction of a Boeing 777 using some of the techniques he learned in class. That was in 2008, when Iaconi-Stewart was just a junior in high school.

Unbelievably, the project continues five years later as he works on and off to perfect every aspect of the plane.

Relying on detailed schematics of an Air India 777-300ER he found online, he recreates the digital drawings in Adobe Illustrator and then prints them directly onto the paper manilla folders. But everything has to be perfect. So perfect, that Iaconi-Stewart says he’s actually built two airplanes, the one you see here and the numerous failed attempts including three tails, two entire sets of wings, and multiple experiments to ensure everything is just so.

The paper plane-making wunderkind hopes to finally wrap up the project this summer and isn't quite sure what will happen next, but thinks an even larger 20-foot model could be an interesting next step. So far there are no plans for the completed model to go anywhere, but it would look great in an aeronautical museum or in the lobby of a certain aircraft manufacturer lobby. Just somsome suggestions.

Makett Show Mosonmagyaróvár (Ungarn) 2015

Fotos von der diesjährigen Ausstellung in Ungarn hat unser Clubmitglied Pascal Schieb zur Verfügung gestellt.

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Shizuoka Model Show 2015

Auch in diesem Jahr hat uns unser japanischer Modellbaukollege Takemi Hattori wieder zahlreiche Fotos von der Shizuoka Model Show in Japan zur Verfügung gestellt.

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Mitglied im Modellbauverband Rhein Main Neckar
verschwistert mit Maquette Club Thionville/Frankreich und Grupy Modelarstwa Kartonowego Rybnik/Polen
Mitglied im Ortsvereinsring Weisenau e. V. und im Geschichts- und Brauchtumsverein Weisenau e. V.
Medienpartner der Allgemeinen Zeitung und Kooperationspartner der Stadt Mainz (Jugendamt)
Veranstalter der Inspiration Modellbau
 
aktuelle Veranstaltungen siehe auch www.rheinweintour.de
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